Freiwillige Übertragungen als Problem der Transferökonomie: eine empirische Studie
In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 36
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In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 36
In: Beiträge zur Verhaltensforschung 18
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 2049
1 Einleitung Der Zweck der Untersuchung -- 2. Anforderungen an das Erhebungsinstrument -- 2.1 Die Abgrenzung der einzelnen Arbeitsakte -- 2.2 Die Mehrdimensionalität der Anforderungen -- 2.3 Die Aussagekraft der verwendeten Begriffe -- 3. Die Behandlung der Tätigkeit von Führungskräften in der Literatur -- 3.1 Abgrenzung der relevanten Literatur -- 3.2 Systematische empirische Studien -- 3.3 Summarische Beschreibungen, analytische und normative Erörterungen -- 4. Vorbemerkung über die zur Entwicklung eines Erhebungsinstrumentes angewandte Methode -- 5. Die Abgrenzung der einzelnen Arbeitsakte -- 6. Die Erfassung der Mehrdimensionalität -- 6.1 Der Inhalt des Arbeitsaktes -- 6.2 Die Stellung des Arbeitsaktes im innerbetrieblichen Entscheidungsprozeß -- 6.3 Der Beitrag des Arbeitsaktes zur Realisation betrieblicher Ziele -- 6.4 Die Klassifikation der Kontaktpartner -- 6.5 Der Ort der Tätigkeit -- 6.6 Initiative und betroffene Geldmenge -- 6.7 Subjektive Wertung des Arbeitsaktes -- 7. Der Anteil der einzelnen Dimensionen am Arbeitsakt -- 8. Der Übergang von der Fremdbeobachtung zur Selbstbeobachtung -- 9. Die Beurteilung der Beobachtungsdaten -- 9.1 Der Kontext der Beobachtungsdaten -- 9.2 Der Einfluß von Position und Firma auf die Arbeitsanforderungen -- 9.3 Der Einfluß der Qualifikation des Arbeitenden auf seine Arbeitsanforderungen -- 9.4 Der Wandel der Leistungsanforderungen in der Zeit -- Anhang: Einige Beobachtungsprotokolle und ihre Vercodung.
In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Band 40, Heft 12-13, S. 15-19
ISSN: 0171-8495
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 2339
Die Einstellung von freiberuflich Tätigen zu freiwilligen
Einkommensübertragungen an gemeinnützige Verbände und insbesondere an
Wissenschaftsorganisationen. Ansichten über die Verteilung von
öffentlichen und privaten Aufgaben.
Themen: Detaillierte Erfassung der Vereinsmitgliedschaften; Gründe für
die Mitgliedschaften; Erfassung der gezahlten Mitgliedsbeiträge und
Spenden; Rangreihe der wichtigsten Mitgliedschaften; übernommene
Ehrenämter oder Funktionen in einem Verein oder im öffentlichen Leben;
Höhe der Spendenzuweisungen und Arbeitsaufwand in Stunden; Präferenz für
karitative oder wissenschaftliche Spendenempfänger; Einschätzung der
allgemeinen Spendenfreudigkeit der Bevölkerung; eigene Reaktion auf
Spendenaufrufe; Beurteilung der Wichtigkeit sowie Zuweisung der Aufgaben
in den Privatbereich oder den Bereich der Staatsaufgaben für:
Stadtplanung, Bildung, Forschung, Gesundheitswesen, Altersfürsorge,
Behindertenunterstützung, Umweltschutz, Kunstförderung und
Sportförderung; Einstellung zu privaten Stiftungen im Vergleich zu
staatlicher Forschungsförderung; Einstellung zur Akzeptanz privater
Geschenke und empfundene Verpflichtung zu Gegengeschenken; soziales
Verantwortungsgefühl (Skala); Leistungsorientierung; Einstellung zur
Steuerverkürzung; psychologische Selbstcharakterisierung; soziale
Herkunft; Tätigkeit der Eltern in gemeinnützigen Organisationen;
Erbschaftssteuerpflicht der Eltern; Quellen der eigenen
Studienfinanzierung; Einschätzung von Stipendien als besondere
Hilfeleistung oder als Rechtsanspruch; eigene Kriegsgefangenschaft;
Betroffenheit von einem lebensbedrohenden Unfall bzw. einer
lebensgefährlichen Krankheit oder einer Naturkatastrophe; Zugehörigkeit
zu einem Verein oder einer Jugendgruppe während der Schulzeit;
innegehabte Sprecherfunktionen in Schule und Universität;
Kontakthäufigkeit zu Pfarrern, Sozialarbeitern, Politikern,
Wissenschaftlern und Managern; Grad der erwarteten beruflichen
Veränderungen durch den wissenschaftlichen Fortschritt; eigene
Veröffentlichungen in Fachzeitschriften; Charakterisierung des
Freundeskreises; Arbeitszufriedenheit; Karriereorientierung;
Religiosität; Wohnsituation; Ortsgröße.
Bei einer Spendengabe im letzten Jahr von über 500 DM und bei einer
Spendenablehnung sowie bei intensiver ehrenamtlicher Tätigkeit wurden
jeweils folgende Zusatzfragen gestellt: Art der erhaltenen
Aufforderung; Person, auf die die Anregung zurückging; Diskussion mit
anderen Personen über die Spende bzw. Tätigkeit und Beziehung dieser
Person zum Spendenempfänger; Geldbetrag oder Zweck als Hauptmotiv für
eine Spende; eigene Kontrollmöglichkeiten über die Wirkung der Spende;
benötigte Zeitspanne für die Spendenentscheidung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Anzahl der Geschwister;
Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufszufriedenheit;
Haushaltseinkommen; Einkommensquellen während des Studiums; Bundesland;
Regionale Herkunft; Mitgliedschaften; Veröffentlichung von Aufsätzen in
Zeitschriften.
Interviewerrating: Ortsgröße.
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In: Erträge der Forschung 52
In: Beiträge zur Verhaltensforschung 23
Die beruflichen Anforderungen an Führungskräfte in der Verwaltung und
ihr beruflicher Werdegang.
Themen: Detaillierte Angaben zur Berufsausbildung und zum
Karriereverlauf; derzeitige berufliche Stellung und Dauer der
Behördenzugehörigkeit; Kriterien für beruflichen Erfolg in der
öffentlichen Verwaltung; Charakterisierung des Sachgebiets und der
Tätigkeitsmerkmale; Umfang der Nebentätigkeiten und Überstunden;
Anforderungsprofil der derzeitigen Tätigkeit; vermeintliche
Höherbezahlung für die ausgeführte Tätigkeit in der Privatwirtschaft;
Beurteilung des Gesundheitszustands und der Arbeitszufriedenheit
(Skala); Idealbild eines Vorgesetzten und eines Kollegen; Bezugsgruppe
in der beruflichen Orientierung; Teilnahme an
Weiterbildungsveranstaltungen; präferierte Fortbildungsthemen; Lesen von
Fachliteratur; Wichtigkeit von Kenntnissen in Personalführung und
Personalorganisation; Beschreibung von Umfang und Herkunft des
Freundeskreises.
Skalen: Leistungsorientierung; Geselligkeit.
Von den Befragten wurden darüber hinaus noch Aufzeichnungen aufgrund
von Selbstbeobachtungen gemacht. In diesen Aufzeichnungen wurden
einzelne Arbeitsakte detailliert beschrieben und ihre Zeitdauer
festgehalten. In diesen Selbstbeobachtungen wird Auskunft gegeben über
1. das Kommunikationsverhalten mit anderen Mitarbeitern, 2. über die
Sachgebiete, die von dem Arbeitsvorgang berührt wurden und 3. über die
Stellung des Arbeitsaktes im Entscheidungsprozeß der zu lösenden
Aufgabe.
Demographie: Soziale Herkunft; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft, im
Personalrat oder einer Partei; Alter; Geschlecht; Familienstand;
Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Stellung in der
Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung;
Weiterbildung; Beruf; berufliche Position; Einkommen; regionale
Herkunft; soziales Umfeld; Militärdienst.
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